Profil der Studiengänge

Die Bachelor-Studiengänge kennzeichnet ein ganzheitliches, systemisches Verständnis von „Gesundheitsökonomie und -management“. Neben den Grundlagen der BWL und VWL gibt es unter anderem Lehrangebote in medizinischen Grundlagen, Gesundheitspsychologie, Gesundheitsökonomie, betrieblichem Gesundheitsmanagement sowie Versicherungswirtschaft. Durch die Vermittlung von beruflicher Handlungskompetenz, Methodenkompetenz, sozialen und personalen Kompetenzen und wissenschaftlich fundiertem Grundlagen- und Anwendungswissen erhalten die Studierenden eine theoretisch fundierte und für die Praxis ausgerichtete Ausbildung.

Aufgrund des fächerübergreifenden bzw. interdisziplinären Ansatzes werden die Studierenden für die besonderen Anforderungen des Gesundheitssektors optimal ausgebildet und vorbereitet. Um die Berufspraxis schon während des Studiums zu erleben, werden deshalb bereits im Studium dementsprechende Praktika in der Gesundheitswirtschaft vermittelt.

Insgesamt wird den Studierenden mit dieser Studiengangkonzeption ein breites wirtschafts- und gesundheitswissenschaftliches sowie disziplinübergreifendes Methodenrepertoire vermittelt, das passgenau auf die Anforderungen und Bedürfnisse der regionalen und überregionalen Gesundheitswirtschaft ausgerichtet ist.

Der M.Sc. Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Bergischen Universität ist ein forschungsorientierter Masterstudiengang. Er besteht aus vier Pflichtmodulen sowie aus drei Wahlpflichtmodulen. Hinzu kommen zwei Seminare und ein frei wählbares Modul oder drei Seminare. In den vier Pflichtmodulen werden jeweils solche Module aus dem Gesundheitsmanagement, der Gesundheitsökonomie und den Methodenfächern zusammengeführt, die eine besondere inhaltliche Komplementarität aufweisen. Im Wahlpflichtbereich werden, je nach individueller Interessenlage drei Module belegt. Das Ergänzungsmodul kann aus dem Mastermodulangebot frei gewählt werden. Die Seminare werden aus den Pflichtmodulen oder aus dem gewählten Wahlpflichtmodul ausgesucht. In der Master-Thesis wird schließlich ein Bereich des Schwerpunktes aufgegriffen. Dabei sollten die Studierenden nach Möglichkeit an Themen arbeiten, die sich aus den Forschungsinteressen des Kompetenzfeldes ergeben und somit auch als Vorbereitung auf eine mögliche wissenschaftliche Laufbahn angesehen werden können.

Weitere Infos über #UniWuppertal: